Iridoide

Bei Iridoiden handelt es sich um Pflanzeninhaltsstoffe, genauer gesagt um sogenannte Isoprenoide (Verbindungen, die nur schlecht im Wasser zu lösen sind). Ein Großteil dieser Iridoide liegt als Iridoidglykoside vor, die in den meisten Fällen durch einen sehr bitteren Geschmack hervorstechen. Sie sind z. B. in der Teufelskralle, im Mönchpfeffer, im Spitzwegerich oder im Baldrian enthalten.